Wir wissen jetzt:
Das Gehirn arbeitet elektro-chemisch. Wir finden Hirnfrequenzen zwischen 0 und 60 Hz. Frequenzen bestehen aus wiederkehrenden Positivierungen und Negativierungen, die sich in Power und Frequenz, aber auch in der Amplitude unterscheiden. Die Amplitude ist auch abhängig von der Dicke der Schädelkalotte. Langsame Frequenzen sind an der Oberfläche stärker, schnelle schwächer, so dass die Reihenfolge der Power Aufschluss über evtl. Probleme gibt.
Die Dipole bzw. Pyramidenzellen unter der Schädeldecke werden gemessen. Sie werden angesteuert: oft von der Kernen des Thalamus.
Grob und vereinfacht betrachtet sind die Frequenzen mit bestimmten Bewusstseinszuständen assoziiert.
Delta und Theta Frequenzen treten bei Schlaf und Müdigkeit vermehrt auf. Alpha Frequenzen sind oft der Meditationsrhythmus kann aber auch Dissoziation anzeigen. Beta ist der Arbeitsrhythmus, High Beta der Stressrhythmus.
Erlernt werden soll Selbststeuerung. Auch Hochleister können ihre Fähigkeiten durch Neurofeedback verbessern. Neurofeedbacktherapien verbessern den IQ und dienen auch zur Prophylaxe von degenerativen Hirnerkrankungen.
…Wer Hirnfrequenzen trainiert, trainiert auch Bewusstseinszustände und Verhalten